Rezension des Buches „Krefeld-Theresienstadt-Voltri“:

«Das Buch ist leicht verständlich geschrieben…»

«Sehr kenntnisreich wird im zweiten Kapitel das jüdische Gewerbe im 19. Jahrhundert in Krefeld dargestellt…»

«Gerade die Personifizierung, die Fokussierung auf einen einzelnen Menschen, der in dieser Zeit Leid, Verfolgung und Tod durch ein unmenschliches System erfährt, trägt zu einer emotionalen Bindung des Lesers mit diesen Personen bei. Deshalb sind solche Bücher nicht nur für die eigene  Aufarbeitung der Familiengeschichte wichtig, sondern auch, um die Ohnmacht, das Grauen, die Schrecken von ganz normalen Nachbarn, Mitschülern und Bekannten von nebenan zukünftigen Generationen nachvollziehbar zu machen.»

Birgit Menzing (Jahrbuch für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 69/2020)